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Rückblick zum Workshop "Kommunale Wärmeplanung"

Am 11. November fand im Rahmen der Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzeptes für die Gemeinde Westoverledingen ein Workshop zur kommunalen Wärmeplanung statt.

Quelle: Eigene Darstellung

Quelle: klimaschutz.de

Quelle: z-u-g.org

Eingeleitet wurde die Veranstaltung von Herrn Andreas Steege der Firma target GmbH. Herr Steege berichtete über die gesetzlichen Grundlagen und den Erstellungsprozess eines kommunalen Wärmeplans. Anschließend erhielten die Teilnehmenden in einem Fachvortrag von Herrn Gerrit Pruss der EWE netz detailiertere Informationen zu den einzelnen Prozessschritten eines Wärmeplans. Außerdem erklärte Herr Pruss die Vorteile eines "digitalen Zwillings".

In einer abschließenden Frage- und Meinungsrunde konnten auch die Teilnehmenden zu Wort kommen. Dabei wurden bereits einige Ideen für die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung zusammengetragen.

Hier finden Sie die Präsentationen zur Veranstaltung:

Am 18. November findet der zweite Workshop zum Thema "Wie geht Klimaschutz und Klimakommunikation?" um 18.30 Uhr im Rathaussaal Ihrhove statt. In diesem Workshop soll mit den Teilnehmenden eine Klimaschutz-Kommunikationsstrategie für das Klimaschutzkonzept erarbeitet werden. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Fragen bitte an die Klimaschutzmanagerin Lisa Henken richten.

 

 

Gefördert wird das Vorhaben „integriertes Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Westoverledingen“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen. www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie